The Power Of Money

avec Kurt & Lis Buehlmann

Aktuelles

Kurt Bühlmann schreibt regelmässig Kommentare betreffend die wirtschaftlichen Aktualitäten und Abläufe in Europa und in der Welt.

Unter der Rubrik „Kontakt“ können Sie sich für die Zustellung dieser NEWS einschreiben.

Die Schweizer sind gewarnt!

13.06.2025 Der Berg ist in Blatten abgestürzt! Seine Fundamente (der unsichtbare Teil, der auf dem Fels ruht) wurden durch den Druck und durch Geröll so verflüssigt, dass sie zu einer Art Rutschbahn wurden. Was dann geschah, ist bekannt.

Jeder, ob gläubig oder nicht, wird in diesem angekündigten Einsturz und seinen Details eine Lehre, eine Warnung, eine Parabel finden. Denn in Blatten wie anderswo ist es das, was danach kommt, das «Und was nun?», das zum Nachdenken anregt. Und zum Fürchten.

Wir sind doch in Sicherheit, oder?
Was wird der Einsturz dieses Berges für den Lauf unserer Gesellschaft verändern? Was bleibt, wenn die landesweite Anteilnahme, die „Wir sind Blatten“-Aktionen, die Spenden an die Glückskette und andere Aufrufe zum Kampf gegen die Klimaerwärmung und zum Erreichen unerreichbarer Ziele abgeklungen sind? Bald wird Blatten vergessen sein, weil eine neue Schlagzeile die alte verdrängt. Wir hoffen auf ein Erwachen des Bewusstseins, sind aber auch realistisch, was die heutige Mentalität angeht.

Die grösste Gefahr für die Schweizer besteht vielleicht darin, zu glauben, dass uns hier nichts passieren kann. In diesem Sinne kann der Bergsturz auch als Chance gesehen werden. Denn es gibt nichts Schlimmeres als ein Unglück, das ohne Vorwarnung über einen hereinbricht! Was als unerschütterlich und unveränderlich galt, ist es nicht. Oder nicht mehr. Und die Schweizer haben in kritischen Zeiten immer Solidarität bewiesen.

Die Geschichte holt uns ein, die Zeichen der Zeit sind da, und wir neigen dazu zu vergessen, dass Europa Schauplatz von Kriegen und Auseinandersetzungen war und dass die Schweiz unter anderem dank der Treue Gottes zum Eid unserer Gründerväter und seiner besonderen Berufung, die er unserem Land als Zufluchtsort inmitten Europas gegeben hat, verschont geblieben ist. Hinzu kommt die Treue so vieler Schweizer, die ihren Glauben bewahren und beten, sowie unsere militärische Vorbereitung.

Die Generalstabsoffiziere sind besorgt
Meine Quellen innerhalb der Armee bestätigen mir, dass die Generalstabsoffiziere angesichts der sich verschlechternden Sicherheitslage in Europa besorgt sind, zumal die politische Ebene – wie so oft in der Geschichte – nicht wirklich reagiert. Die Aufgabe der Armee ist klar: die Landesverteidigung zu gewährleisten, unabhängig von der aktuellen Lage, ideologischen Zugehörigkeiten und parteipolitischen Interessen. Wie sieht es dagegen bei den Politikern aus? Das ist komplizierter, die Herausforderungen und Interessen sind vielfältig und oft widersprüchlich. Ich muss Ihnen das nicht näher ausmalen.

Ich denke, dass ein Teil der Parlamentarier, die verantwortungsbewusstesten und weitsichtigsten, alles tun werden, um unsere Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen, die derzeit mit einem Budget von etwa 5 Milliarden Euro ausgestattet ist, was 0,7 % unseres BIP entspricht, wobei bis 2030 1 % angestrebt wird. Zum Vergleich: Allein für Sozialhilfe werden 2024 24,7 Milliarden Euro aufgewendet, also fünfmal mehr als für unsere Landesverteidigung.

Jeder hat seine Krise
Sie haben sicherlich die Information über die Vernehmlassung eines Leitfadens zum Thema „Verhalten in Krisen und Kriegen. Ein Leitfaden für die Bevölkerung” gesehen, der vor einem Monat von der Interkantonalen Konferenz für Militärangelegenheiten (IKM) erstellt wurde. Es handelt sich um einen fünfseitigen Leitfaden, in dem die im Konfliktfall zu ergreifenden Massnahmen aufgeführt sind: Schutzräume, Vorräte, batteriebetriebene Radios usw. Sie machen keinen Hehl daraus: Mit diesem Leitfaden folgen sie den europäischen Nationen, die eine Ausweitung des Konflikts in der Ukraine befürchten. Der Wille der Behörden, die Bevölkerung zu alarmieren und zu informieren, ist zu begrüssen.

In dieser Situation hat ein Teil der politischen Klasse sich beeilt, eine Massnahme als angstschürend (Quelle der Angst für die Bevölkerung) zu verurteilen, die von der „wahren Krise” ablenken würde, also der Energie- und/oder Umweltkrise. Es ist klar, dass jede ideologische Lager „ihre” Krisen, ihre Prioritäten und auch ihre Scheuklappen hat.

Mögen unsere Behörden eine gemeinsame Basis finden. Mögen sie die Einfachheit unserer Vorfahren wiederfinden, die angesichts zu grosser Widrigkeiten in die Knie gingen und sich dem ewigen Gott zuwandten. Mögen sie wieder daran glauben, dass es in der Not Hilfe gibt, ohne um jeden Preis nach rein menschlichen Lösungen zu suchen, mit den Augen auf den Geldbeutel, auf das Ausland oder, schlimmer noch, auf einen menschlichen Retter.

Unsere individuelle Verantwortung
Bei Alliance-CH beschäftigen wir uns, wie Sie wissen, schon seit langer Zeit mit diesen Fragen. Wir haben versucht, diese Krise zu definieren, die systemisch ist und alle Bereiche betrifft: Wirtschaft, Finanzen, Energie, Soziales, Umwelt und natürlich auch den spirituellen Bereich. Über eine Diagnose hinaus, die jeder stellen kann, haben wir Lösungen vorgeschlagen, vor allem im finanziellen und spirituellen Bereich und seit kurzem auch im Bereich der Ernährung.

Wir empfehlen Ihnen erneut unser im letzten Sommer erschienenes Buch KRISENNAHRUNG WEIZEN – eine biblische Lösung, das Ihnen zeigt, wie Sie Weizenvorräte anlegen, welche Haushaltsgeräte Sie anschaffen sollten und wie Sie sich in Zeiten der Knappheit und sogar Hungersnot mit abwechslungsreichen Rezepten von morgens bis abends ernähren können.
https://www.youtube.com/watch?v=Zc7f8u9c6_8

Um einer solchen Krise, die gerade erst begonnen hat, zu begegnen, braucht es Mut, Klarheit, keine Panik (die nichts bringt), sondern eine Rückkehr zu unseren spirituellen und gemeinschaftlichen Grundlagen und eine strukturierte Vorbereitung: seine Güter in Sicherheit (in unvergängliche Werte, wir können Sie beraten !) bringen, indem man möglichst alle Ersparnisse von den Banken und aus dem Finanzsystem der Welt abzieht (Vorsicht vor dem Getöse, das dessen Zusammenbruch verursachen wird, und vor den Auswirkungen, die alles umhüllen werden; wir befinden uns in der Nachspielzeit!), Lebensmittelvorräte anzulegen und das Wissen und die Fähigkeiten unserer Grossmütter wiederzuerlangen, und schliesslich funktionale Partnerschaften in unserem Umfeld zu knüpfen (wir werden diesen Punkt im nächsten Blog wieder aufnehmen).

Erst dann können wir sagen: „ Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde weicht und die Berge mitten ins Meer sinken, wenn gleich seine Wasser wüten und toben und vor seinem Übermut die Berge zittern Wir fürchten uns nicht, wenn die Erde erschüttert wird und die Berge wanken” (Psalm 46,2-3). Der Glaube allein reicht hier nicht aus; er braucht Arme und Beine.

Nutzen Sie den kommenden Sommer
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm eine Zeit der Ferien, der Entspannung und der Freizeit mit Freunden und Familie. Ruhe ist biblisch, notwendig und wohltuend! Gleichzeitig zwingen uns die Zeiten, wachsam zu bleiben, da sich alles so schnell verändert! Diese Ferien könnten Ihnen die Möglichkeit bieten, sich auf die Veränderungen zu konzentrieren, die Sie in Ihrem Leben vornehmen möchten, um besser vorbereitet in den Herbst zu starten. Wie wäre es, wenn Sie eines unserer Bücher mit in die Ferien nehmen? https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html


Im Namen des Verwaltungsrats von Alliance-CH wünschen wir Ihnen einen strahlenden Sommer unter seinem Schutz und Segen.