Hagel in Sicht?
28.04.2023 Eben sind wir zurück von zwei Seminaren. Das eine fand vom 6. bis 9. April in Wengen mit vierzig Teilnehmern (deutschsprachig) statt, das andere in Les Genevez/Jura vom 21. bis 23. April (französischsprachig) mit dreissig Personen. Bei beiden Veranstaltungen stellte ich fest, dass ein Großteil der Anwesenden "aus allen Wolken fiel", wenn ich vor den bevorstehenden wirtschaftlichen Problemen warnte. Es ist nie angenehm, schlechte Nachrichten mitteilen zu müssen, schon gar nicht, wenn die Welt offensichtlich noch in Ordnung ist und die meisten Verantwortlichen zudem beruhigen, dass alles unter Kontrolle ist und die Dinge so weitergehen werden. Aus einem tiefen Schlaf aufzuwachen ist keine leichte Aufgabe, das weiß jeder von uns aus eigener Erfahrung... Ein ziemlich schmerzhafter Prozess für beide Seiten!
Ich ahne, dass der Zusammenbruch des "Kartenhauses" nicht mehr weit entfernt ist, und ich kündige es seit Jahren an, aber ein etwas genaueres Datum wie etwa "40 Tage und Ninive wird zerstört", wäre so viel einfacher! Tatsächlich ist die Ankündigung von Ereignissen des Endes, allgemeiner gesagt, von Katastrophen, ein Unterrichtsthema unter vielen anderen in vielen unserer kirchlichen Orte und in der Gesellschaft im Allgemeinen - es ist ein Begriff, etwas, das man wissen muss. Aber es ist etwas ganz anderes, etwas völlig anderes, wenn man sich auf ein Ereignis wie eine Reise, eine Operation usw. "vorbereitet". Man kann es folgendermaßen zusammenfassen: Es geht vom Kopf hinunter ins Herz. Die Emotionen sind alle anders und vor allem ändert man sein Verhalten.
Deshalb beten meine Frau und ich regelmäßig, dass der Herr uns in Alliance-CH wissen lässt, wann dieser Tsunami (siehe meine Vision auf https://www.alliance-ch.ch/[...]/wirtschaftlicher-tsunami-eine-vision-1059.html) über uns hereinbrechen wird. Damit wir unsere Genossenschafter warnen können.
Eine weitere Motivation für dieses Gebet ist folgende: Ich glaube nicht, dass unser himmlischer Vater uns blindlings in unser Verderben rennen lässt; ein liebender Vater würde so etwas niemals tun - und Er ist eindeutig dieser liebende Vater! In Hiob 33 steht in den Versen 14 bis 18, dass Gott im Traum zu uns spricht (übrigens nicht nur einmal), wir aber nicht darauf achten. Weiter unten: Er versiegelt seine Warnung an uns, damit wir nichts tun und vor zu großem Vertrauen bewahrt werden. Und in Amos 3:7 heißt es: Nein, Gott der HERR tut nichts, sondern er offenbart sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten.
Nun aber ist das Gebet, das Lis und ich beten, erhört worden. Ja, es ist geschehen, und zwar auf folgende Weise. Eine Teilnehmerin des Wengen-Seminars kontaktierte mich und erzählte mir Folgendes: "Meine achtjährige Tochter hat mich vor einigen Tagen in der Nacht gerufen: "Mama, es rumpelt in meinem Bauch". Zur gleichen Zeit brach ein starkes Gewitter los. Ich fragte meine Tochter: "Weißt du, warum es in deinem Bauch rumpelt?“ Ihre Antwort: „Mama, die Scheiterbeige fällt zusammen“. Mit stärker werdenden Schmerzen im Bauch sagte sie dann: „Und auch der Beton stürzt ein!“. Zudem sagte mir meine Tochter: „Mama, du solltest Kurt anrufen“. Welcher Kurt? Ein Kurt aus unserem Bekanntenkreis, ich aber dachte an einen „anderen Kurt“ und darum habe ich dir telefoniert… Am nächsten Morgen wollte der Stuhlgang nicht klappen und nach Gebet mit einer gläubigen Nachbarin löste sich dieses Problem. Dann sagte meine Tochter zu mir: „Der Regen wird zunehmen und dann kommen kleine Hagelkörner. Die solltest du im Tiefkühler einlagern, mit dem Datum versehen. Und dann werden diese Hagelkörner mit jedem Gewitter grösser, und alle solltest du einlagern und datieren. Und dann, an meinem Geburtstag kommen die grossen Hagelkörner“
Ich bin der Meinung, dass dieses Wort eine persönliche Antwort auf meine Fragen ist. Von der Veröffentlichung von Daten im Voraus ist absolut abzuraten. Auf jeden Fall sollte man mit solchen Informationen vorsichtig umgehen, und das werde ich auch tun. Gleichzeitig ist mir klar, dass wir den inspirierten Worten von Kindern besondere Aufmerksamkeit schenken müssen, denn es ist bekannt, dass die Wahrheit aus ihrem Mund kommt; mit anderen Worten, ihre Worte laufen nicht wirklich Gefahr, durch persönliche Interessen oder ihre rationale Analyse "verunreinigt" zu werden (was unvermeidlich ist, wenn Erwachsene prophezeien). In der französischsprachigen Welt sind die "kleinen Propheten" (vor allem in der Provence und in den Cevennen) zwischen 1690 und 1710 bekannt: Kinder, die prophezeiten, manche schon in der Wiege (!), zur Buße aufriefen und eine baldige Befreiung ankündigten. Es war eine Zeit der Prüfungen und des großen Leidens für den französischen Protestantismus.
Dieses Mädchen hat mir ein ungefähres Datum gegeben. Es steht mir aber nicht zu, Ihnen ein genaueres Datum zu kommunizieren. Ich habe dies nie getan, und werde es auch jetzt nicht tun. Was ich hingegen sagen kann, und das sollte vollauf als Information genügen:
es geht nicht mehr um Jahre bis dieser grosse Hagel eintritt, sondern lediglich um Monate! Ich für meinen Teil werde darauf achten, das Wetter der nächsten Monate genau zu verfolgen, vor allem die Hagelkörner. Sie werden gegebenenfalls die Worte der kleinen Prophetin bestätigen. Wir müssen uns JETZT ganz einfach die Frage stellen:
Sind wir mental, zwischenmenschlich und logistisch auf den Schock vorbereitet?
Was können wir durch unsere Vorbereitung gegebenenfalls noch verbessern?
Nun, liebe Freunde, einmal mehr habe ich mich hinter meinen Ordi gesetzt um ganz einfach mitzuteilen:
• JA, es kommt « dick » - und zwar bald
• JA, Gott ist mit uns
• NEIN, wir brauchen weder in Panik auszubrechen, noch Angst zu haben
• JA, wir sollten aus der Ahnungslosigkeit & Ignoranz austreten
• JA, wir sollten tun, was wir tun können und Gott wird dann den Rest tun. Aber erst dann!
Im Namen der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen einen etwas wärmeren Frühling - ohne Hagel!
PS: Eine äusserst gute Vorbereitung ist die Lektüre meiner beiden Bücher « Die Krise – was tun? » und « Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe ». Dort finden Sie alle nützlichen Informationen und Anleitungen. Hier finden Sie diese: https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Und wenn Sie nach der Lektüre Fragen haben, dann kommen Sie doch ganz einfach auf uns zu unter info@alliance-ch.ch
Ich ahne, dass der Zusammenbruch des "Kartenhauses" nicht mehr weit entfernt ist, und ich kündige es seit Jahren an, aber ein etwas genaueres Datum wie etwa "40 Tage und Ninive wird zerstört", wäre so viel einfacher! Tatsächlich ist die Ankündigung von Ereignissen des Endes, allgemeiner gesagt, von Katastrophen, ein Unterrichtsthema unter vielen anderen in vielen unserer kirchlichen Orte und in der Gesellschaft im Allgemeinen - es ist ein Begriff, etwas, das man wissen muss. Aber es ist etwas ganz anderes, etwas völlig anderes, wenn man sich auf ein Ereignis wie eine Reise, eine Operation usw. "vorbereitet". Man kann es folgendermaßen zusammenfassen: Es geht vom Kopf hinunter ins Herz. Die Emotionen sind alle anders und vor allem ändert man sein Verhalten.
Deshalb beten meine Frau und ich regelmäßig, dass der Herr uns in Alliance-CH wissen lässt, wann dieser Tsunami (siehe meine Vision auf https://www.alliance-ch.ch/[...]/wirtschaftlicher-tsunami-eine-vision-1059.html) über uns hereinbrechen wird. Damit wir unsere Genossenschafter warnen können.
Eine weitere Motivation für dieses Gebet ist folgende: Ich glaube nicht, dass unser himmlischer Vater uns blindlings in unser Verderben rennen lässt; ein liebender Vater würde so etwas niemals tun - und Er ist eindeutig dieser liebende Vater! In Hiob 33 steht in den Versen 14 bis 18, dass Gott im Traum zu uns spricht (übrigens nicht nur einmal), wir aber nicht darauf achten. Weiter unten: Er versiegelt seine Warnung an uns, damit wir nichts tun und vor zu großem Vertrauen bewahrt werden. Und in Amos 3:7 heißt es: Nein, Gott der HERR tut nichts, sondern er offenbart sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten.
Nun aber ist das Gebet, das Lis und ich beten, erhört worden. Ja, es ist geschehen, und zwar auf folgende Weise. Eine Teilnehmerin des Wengen-Seminars kontaktierte mich und erzählte mir Folgendes: "Meine achtjährige Tochter hat mich vor einigen Tagen in der Nacht gerufen: "Mama, es rumpelt in meinem Bauch". Zur gleichen Zeit brach ein starkes Gewitter los. Ich fragte meine Tochter: "Weißt du, warum es in deinem Bauch rumpelt?“ Ihre Antwort: „Mama, die Scheiterbeige fällt zusammen“. Mit stärker werdenden Schmerzen im Bauch sagte sie dann: „Und auch der Beton stürzt ein!“. Zudem sagte mir meine Tochter: „Mama, du solltest Kurt anrufen“. Welcher Kurt? Ein Kurt aus unserem Bekanntenkreis, ich aber dachte an einen „anderen Kurt“ und darum habe ich dir telefoniert… Am nächsten Morgen wollte der Stuhlgang nicht klappen und nach Gebet mit einer gläubigen Nachbarin löste sich dieses Problem. Dann sagte meine Tochter zu mir: „Der Regen wird zunehmen und dann kommen kleine Hagelkörner. Die solltest du im Tiefkühler einlagern, mit dem Datum versehen. Und dann werden diese Hagelkörner mit jedem Gewitter grösser, und alle solltest du einlagern und datieren. Und dann, an meinem Geburtstag kommen die grossen Hagelkörner“
Ich bin der Meinung, dass dieses Wort eine persönliche Antwort auf meine Fragen ist. Von der Veröffentlichung von Daten im Voraus ist absolut abzuraten. Auf jeden Fall sollte man mit solchen Informationen vorsichtig umgehen, und das werde ich auch tun. Gleichzeitig ist mir klar, dass wir den inspirierten Worten von Kindern besondere Aufmerksamkeit schenken müssen, denn es ist bekannt, dass die Wahrheit aus ihrem Mund kommt; mit anderen Worten, ihre Worte laufen nicht wirklich Gefahr, durch persönliche Interessen oder ihre rationale Analyse "verunreinigt" zu werden (was unvermeidlich ist, wenn Erwachsene prophezeien). In der französischsprachigen Welt sind die "kleinen Propheten" (vor allem in der Provence und in den Cevennen) zwischen 1690 und 1710 bekannt: Kinder, die prophezeiten, manche schon in der Wiege (!), zur Buße aufriefen und eine baldige Befreiung ankündigten. Es war eine Zeit der Prüfungen und des großen Leidens für den französischen Protestantismus.
Dieses Mädchen hat mir ein ungefähres Datum gegeben. Es steht mir aber nicht zu, Ihnen ein genaueres Datum zu kommunizieren. Ich habe dies nie getan, und werde es auch jetzt nicht tun. Was ich hingegen sagen kann, und das sollte vollauf als Information genügen:
es geht nicht mehr um Jahre bis dieser grosse Hagel eintritt, sondern lediglich um Monate! Ich für meinen Teil werde darauf achten, das Wetter der nächsten Monate genau zu verfolgen, vor allem die Hagelkörner. Sie werden gegebenenfalls die Worte der kleinen Prophetin bestätigen. Wir müssen uns JETZT ganz einfach die Frage stellen:
Sind wir mental, zwischenmenschlich und logistisch auf den Schock vorbereitet?
Was können wir durch unsere Vorbereitung gegebenenfalls noch verbessern?
Nun, liebe Freunde, einmal mehr habe ich mich hinter meinen Ordi gesetzt um ganz einfach mitzuteilen:
• JA, es kommt « dick » - und zwar bald
• JA, Gott ist mit uns
• NEIN, wir brauchen weder in Panik auszubrechen, noch Angst zu haben
• JA, wir sollten aus der Ahnungslosigkeit & Ignoranz austreten
• JA, wir sollten tun, was wir tun können und Gott wird dann den Rest tun. Aber erst dann!
Im Namen der Genossenschaft Alliance-CH wünschen wir Ihnen einen etwas wärmeren Frühling - ohne Hagel!
PS: Eine äusserst gute Vorbereitung ist die Lektüre meiner beiden Bücher « Die Krise – was tun? » und « Krisenwirtschaft – Schlüssel zur Hilfe & Selbsthilfe ». Dort finden Sie alle nützlichen Informationen und Anleitungen. Hier finden Sie diese: https://www.alliance-ch.ch/[...]/shop.html
Und wenn Sie nach der Lektüre Fragen haben, dann kommen Sie doch ganz einfach auf uns zu unter info@alliance-ch.ch